„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
Und dann schloss der Hokage, Eine-spiel-und-alkohol-süchtige-Frau-die-vor-Sorge-verging, Naruto und Sakura in ihre Arme. Fast wie ein Abschied.
„Wir kommen wieder Tsunade. Wir können Konoha und dich doch nicht alleine lassen.“
Vielleicht ist es richtig so. Vielleicht muss jeder Tag etwas anderes, etwas neues oder vielleicht auch etwas gewohntes, und trotzdem Geliebtes mit sich bringen.
Vielleicht. Liegt überall Zauberhafte Liebe in der Luft.
Konohagakure Anfang September des Jahres 93
Es war ein äußerst warmer und sonniger Tag, an dem sich zwei Gestalten dem recht unwichtigen Nordwesttor des Dorfes näherten, die so unauffällig waren, wie man es mit traditionellen Reisestrohhüten nur sein kann.
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Los, verpfeift euch!“
Schnell liefen die Fünftklässler davon. Das gäbe noch ein Nachspiel, aber zuerst musste Scorpius sich noch um jemand anders kümmern. „Alles okay, Weasley?“
Natürlich nicht. Nicht nachdem sie voller Übermut zwischen die Duellierenden gegangen war.
*hust, hust* Jeder, der das RICHTIGE Ende kennt, wird sich über dieses totlachen... Ich selbst tue es auch. Und das hier ist schon die verbesserte Version des Endes.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
Vorwort:
Hallo ihr Lieben :)
ich freue mich, dass Ihr euch hierher verirrt habt!
Im Rahmen des Zirkels Harry Potter – The next Generation wurde die Idee eines Adventskalenders in die Tat umgesetzt. Jeden Tag ein neuer One-Shot und heute ist das Türchen 08.12.
„Bei Merlins Barte, Dome, das ist mein Kleid!“, schrie Victoire durch das ganze Haus und rannte hinter ihrer kleinen Schwester die Treppe herunter. Ihr folgte der kleine schwarze Kater, der ihrer Cousine Rose gehörte.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
In meinem ganzen Leben hätte ich nie gedacht, dass mir so etwas passieren könnte. Niemand hätte es wohl von mir erwartet. Aber ich hatte es getan.
Meine beste Freundin wollte vor zwei Monaten heiraten.
Drei Stockwerke und fünf verärgerte Heiler später, stand Neville atemlos vor Zimmer 325 und versuchte, sein klopfendes Herz zu beruhigen, was ihm nicht gelang.
Für abgemeldet
Ein kräftiges Rot spiegelten des Hanyous Gefühle wieder als seine Frau sich auf ihn setzte.
„Wie könnte ich von dir je genug bekommen?“, fragte ein verführerischer Klang der aus ihrem Munde kam.
Der Mann, den ich als einzigen jemals geliebt hatte, hatte mir gerade zum zweiten Mal seine Liebe gestanden und zum zweiten Mal hatte ich nichts erwidert.
Was stimmte eigentlich nicht mit mir?
"Nur Gemach, Junger Gryffindor."
"W-w-was??" Godric bekam allmählich Angst. Seltsame Stimmen zu hören war auch für Zauberer kein gutes Zeichen. Erschrocken nahm er hastig den Hut ab.
Die Stirn des Deutschen Reiches lag in kritischen Falten und es war deutlich zu erkennen, wie es zu erkennen versuchte, was die etwa zwanzig jungen Männer auf der Mitte des Feldes trieben. "Was machen die da?" „Sie spielen Fußball“,antwortete Gilbert.
Auch wenn er es nie offen zu gab, er liebte Hochzeiten.
Jede einzelne erinnerte ihn an seine eigene und daran, welches Glück eine Hochzeit in das Leben eines Menschen bringen konnte. (Kap.1)
»Rose übersieht das entscheidende Detail, das ihr sagt, dass sie eigentlich schon alles hat, was sie will. Scorpius Herz gehört nämlich schon längst ihr.«
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
„Krank?“ Das war vollkommen unmöglich. Natsu wurde nicht krank, niemals. Er war absolut unbesiegbar und bekam selbst die stärksten Gegner klein, da konnte er doch wohl kaum einen Kampf gegen ein paar Mikroorganismen verlieren.