Egal wie dunkel meine Gedanken auch sind, ich halte sie von dir fern, rede vielleicht mal mit Uruha und Aoi darüber, aber du musst von ihnen nichts wissen.
Alles was du wissen musst, ist das ich dich liebe. Mehr als mein Leben.
Jemand, der alles an die Straße verlor, erzählt seine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Glückseligkeit, den Sinn des Leben, AIDS, Drogen und Rassismus.
08.10.2008
Therapie Sitzung…
Wieder Fragt sie mich,
„Wie fühlst du dich?“
Will sie überhaupt eine ehrliche Antwort?
„Ich fühle mich…
Ich…fühle mich…
Kann ich überhaupt noch fühlen?“
Die Antwort scheint sie verdutzt zu haben,
wie fast alles was ich ihr erzähle.
An solchen Abenden war eigentlich immer dafür gesorgt, dass jeder auf seine ganz speziellen Kosten kommen konnte. Was meinte: Für willige Frauen, genügend Alkohol und Drogen in jeglicher Form war gesorgt, wenn die Upperclass Russlands sich traf.
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog
Ein Meer aus Blau gespiegelt in einem noch viel tieferen Meer.
Augen wie Seen.
Langsam entweicht seinen Lippen ein wehmütiger Seufzer und er schließt die Augen.
Für einen Moment lang hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, dass ich so nichts besser machen würde, doch ich musste mich erst einmal beruhigen. Hysterie brachte mich schließlich auch nicht weiter.
Titel: Am Ende des Regenbogens
Autor: Warumono_Toto
Fandom: Dir en grey
Pairing: Kaoru x Kyo
Genre: Darkfic, Drama, Shônen-Ai
Rating: PG-16
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
Rico erwachte aus einem tiefen Schlaf. Er hatte einen seltsamen Traum gehabt. Kein Geräusch war zu hören und als er die Augen öffnete war alles um ihn herum weiß. War er tot? Er hatte von einem Flugzeugabsturz geträumt.
Leben? Konnte man es denn überhaupt noch so bezeichnen? Was hatte er denn schon von alle dem? Der Mann, den er liebte, war ein Heuchler, so wie alle anderen. Ein Heuchler, der schönste Lügner zugleich.
„Das wird wohl eine große Feier?“
Die Frau an der Kasse lächelt Rikarda freundlich an, während sie die Waren über den Scanner zieht.
„Was? Äh, jaja, genau.
Ich stehe vor dir...
Deine Augen sind leer...
Deine Haut ist blass...
Weiß und kalt...
Die Rosen neben deinem Wunderschönen Gesicht wirken alt....
Das schwarze Kleid das du trägst lässt deine Haut noch blasser erscheinen...
Die Narbe an deiner Brust...
Es war kalt. Verdammt kalt. Und dunkel. Nasser Kies knirschte unter meinen abgewetzten Chucks, als ich die Straße hinablief. Ich hatte kein Ziel. Wo auch sollte ich hin? Ein Zuhause hatte ich nicht mehr. Ich hatte überhaupt nichts mehr. Nur mich selbst.
WARNUNG: „Schau ich dir doch an Sonja, wie er so über den Platz stolziert als ob alles ihm gehören würde! Dieser arrogante Arsch und alles nur weil er reiche Eltern hat!“
Ihre Kindheit war schwer gewesen.
Der Vater hatte das ganze Geld versoffen und regelmäßig die Mutter geschlagen. Ihre zwei Brüder waren bald seinem Beispiel gefolgt, waren auf Diebstour gegangen. Jetzt saßen sie im Gefängnis.