„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
16 Worte, die den Beginn einer langen Reise symbolisierten
„Das Yato wählte dich. Corrin, diese Ehre ist eine Bürde. Verzage nicht und bewahre deine Entschlossenheit.“
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Von dem großen Balkon, der sich gegenüber von ihrem Schlafgemach befand, überblicke Byleth das Kloster und den Trubel. [...] „Lady Byleth, Duke Fraldarius ist soeben eingetroffen“, berichtete eine ihrer engen Vertrauten, woraufhin Byleth nickte.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Felix Hugo Fraldarius war in das Gebiet von Fraldarius zurück gekehrt. [...] Das war einst sein zu Hause gewesen – und es barg viele Erinnerungen an andere Zeiten.
Der Dynast sprach langsam und bedacht. Sein mitgebrachtes Geschenk lag auf einem Seidenkissen vor ihren Füssen. Der Mann aus dem Süden wollte sich erkenntlich zeigen, sich gleichzeitig für seine Vergehen entschuldigen und ihr seine Loyalität beweisen.
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
Mycen schüttelte den Kopf. Während Alm draussen auf ein Fass sass, war Celica in der Hütte und starrte die Wand an. Der Ritter seufzte. Etwas musste in dem näheren Wald passiert sein.
Er nahm eine Haarbürste und setzte sich zu dem Mädchen.
Die Farben des Winters sind Weiß und Grau und Braun.
Weiß wie der Schnee, der vom Himmel fällt und die Landschaft bedeckt.
Grau wie die Bergketten, die das Gebiet Gautier schützen und das Land vom Sreng-Gebiet abschirmt.
Mit Büchern bepackt, lief Corrin zurück in ihr Baumhaus. Dieses Mal würde sie es schaffen. Falls Anna die Wahrheit sprach, könnte sie es alleine schaffen.
Edelgard hob ihre Hand, stoppte jedoch kurz vor der Tür, um das Holz nicht zu berühren. Vielleicht trennten sich ihre Wege nach den morgigen Ereignissen, vielleicht mussten sie schon bald gegeneinander statt miteinander kämpfen – das war ungewiss.
„Du bist doch unverbesserlich, Sylvain“, tadelte sie ihn. Tiefe Enttäuschung fraß sich durch ihre Brust hindurch. Er war nicht nur ein Schürzenjäger, sondern auch noch ein wählerischer Schürzenjäger.
„Oh, Hubert. Ich weiß, wann du lügst. Und vor allem weiß ich, wann du dich selbst belügst. Vergiss nicht, wie lange wir bereits befreundet sind.“ Noch immer blickte die Kaiserin ihn an. „Du solltest endlich mit Ferdinand sprechen.“
“We’re already in your debt for helping us out today. But I am gladly accepting your offer and I will let Caeda know. You’re always welcome here, Pit.”
It might simply have been a formal empty phrase to bid guests adieu, but something in the way that Mar
Das Kind war mucksmäuschenstill. Hätte es nicht geatmet, hätte man es für Tod halten können. Sanft strich der Mann über die Haare seiner Tochter. Seiner geliebten Tochter.
Während er nachdenklich ins knisternde Feuer des Kamins sah, dachte er über sein Leben nach.
Sein Blick ruhte auf seinem Ringfinger, an dem ein goldener, matter Ring steckte, dessen Gegenstück Byleth trug. Sie war sein und er war ihrs, das hatten sie einander versprochen. [Kapitel 1]
Für einen Augenblick blieb Arete stehen. Sie hörte den Gesprächen der Bediensteten zu. Ihre Schwester soll wieder einmal nach oben gegangen sein. Kopfschüttelnd lief sie weiter. Dennoch konnte Arete sie verstehen.
Lon’zu lief in der Burg umher. Es war wieder einmal so weit. Das Fest der Liebe kam, doch der Myrmidone hasste es. Leise schlich er hinaus. Er wollte nicht, dass ihn jemand sah. Der Gedanke an die Tänzerinnen schauderte der Mann. Um diese Zeit waren sie wie ausgewechselt.
Sharena rannte aufgeregt umher. Sie suchte ihren Bruder. Dieser sass in der Bibliothek.
„Alfonse! Alfonse!“, rief sie laut. Alfonse stand auf und lief zu ihr.
„Was ist los, Sharena. Gibt es ein Problem.“
„Nein, ich habe eine tolle Idee.“
Alfonse seufzte.
Das Pferd wieherte. Die Unsicherheit des Reiters machte es unruhig. Erst als das Pferd tänzelte, reagierte der Prinz. Da es in seinem Herzen immer noch Gefühle für Corrin gab, machten ihn wütend. Mit Gefühlen gewinnt man keine Gefechte.