Mein ziemlich spontaner Beitrag zum diesjährigen Adventskalender des YuKa-FanZirkels.
Pairing ist natürlich YuKa, was auch sonst ;).
Genervt verdrehte der Rothaarige die Augen.
Sein Freund stellte sich wieder kleinlich an. Seit nunmehr 5 Minuten hörte er sich sein Geschimpfe an, während besagter Rohrspatz* im Zimmer auf und ab ging, auf der Suche nach einer Verbandsschere, da im Erste-Hilfe-Koffer aus unerklärlichen Gründen keine drin war. Auch das war zwischendurch ein kurzer Teil der Schimpf-Tirade.
"... außerdem habe ich dir das gesagt. Aber nein, der werte Herr möchte ja nicht hören. Glaubst du das macht mir Spaß? Mir wäre es auch lieber, wenn ich diesen Anruf nicht bekommen hätte. Ich hab durchaus Wichtigeres zu tun... hörst du mir überhaupt zu?", nachdem Kai im letzten Schrank endlich fündig geworden war, drehte er sich zum Verletzten um, nur um zu sehen, wie dieser den Blick abwesend zum Fenster gerichtet hatte.
" Ja ja ...Wichtigeres. Schon klar.", versuchte Yuriy die Situation zu retten.
Vor Stunden hatte Usagi das Crown verlassen und blickte nun gedankenverloren auf den See vor sich, der sie schon immer fasziniert hatte. Obwohl sich ein zartes Lächeln auf ihre Lippen geschlichen hatte, erreichte dieses nicht ihre Augen. Sie waren trüb, beinahe leblos.
Der sonst so schimmernde Glanz war erloschen.
Ihre Freunde hatten Fragen gestellt, aber sie hatte nur stumm auf ihrem Platz gesessen und geschwiegen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, wäre sie gar dazu fähig gewesen ihnen zu antworten. Auch wenn sie selbst wusste, was sie bedrückte, war sie noch nicht dazu bereit es auszusprechen. Es laut auszusprechen, bedeutete, dass sie es akzeptieren musste und dazu war sie noch lange nicht bereit. Traurig erhob sie sich von der Wiese und verließ den Ort, der ihr sonst immer Trost gespendet hatte. Doch heute schien es anders zu sein.
Nun ist es Zeit für eine neue Runde: das ist mein Breitrag für die zweite Challenge von BDB-Zirkel.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht, daran teilnehmen zu können, aber dann ist mir letzte Nacht spontan eine Idee gekommen und das ist nun das Ergebnis. Eigentlich nicht schlecht, wenn man dabei bedenkt, dass ich eigentlich am PC keine FF´s verfasse, noch, dass diese Geschichte in weniger als 12h entstanden ist.
(Und diese Story wurde auch nicht gebetat >_<)
Happy birthday, liebe marenzi,
da leider das 'geplante' Geschenk noch nicht angekommen ist, möchte ich natürlich nicht einfach mit leeren Händen dastehen.
Demnach ist diese BDB-Story dir gewidmet und wenn du sie liest, wirst du ziemlich schnell auf deine Lieblingscharaktere stoßen *zwinker* und neben diesen gibt es einen weiteren Kandidaten, den ich mir einfach nicht verkneifen konnte. hehe.
P.S. Diese Story ist eigentlich in keine genaue Zeit einzustufen, aber da ein gewisser Charakter mitspielt, würde ich sage, dass es noch vor dem ersten Buch der BDB-Reihe einordbar ist. Weiterlesen
Unbeschwert lebten alle nach dem Kampf gegen Galaxia weiter. Es konnte ihnen gar nicht besser gehen. Doch als Usagi einen folgenschweren Unfall hatte, änderte sich auf einen Schlag alles.
Neue rätselhafte Feinde tauchen auf mit denen Mamoru und die Sailor Kriegerinnen nun erst einmal alleine fertig werden müssen.
Kapitel 1
Langsam öffnete sie blinzelnd ihre Lider, nur um sie im selben Moment wieder zusammen zukneifen. Das grelle Licht schmerzte ihr in den Augen. Wo war sie? Was war das für ein seltsames monotones Piepen und Surren ganz in ihrer Nähe? Vorsichtig öffnete sie erneut ihre Augen. Jedoch nur so weit, dass sie gerade so durch einen schmalen Schlitz verschwommen einige Konturen erkennen konnte. Nur langsam gewöhnte sie sich an das Licht. Dass ihr Kopf schmerzte und pochte, als würde ein Presslufthammer darinnen herumwüten, machte die ganze Sache nicht einfacher. Was war denn nur passiert? Immer weiter öffnete sie ihre Lider, bis sie es schließlich geschafft hatte, ihre Augen komplett zu öffnen. Sie blickte auf eine weiße Decke hinauf. Einfach nur weiß mit Lampen.
Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie lag offenbar in einem Bett.
*muahaha*
Ich hab's doch noch geschafft! Ich kann's selbst nicht fassen, dass es mir doch noch gelungen ist, das hier pünktlich zu schreiben und auch hochzuladen.
*glücklich ist*
Also, Kura-sama, ich hoffe, Du freust Dich wenigstens ein kleines bisschen über das, was ich hier für Dich verbrochen habe. Du hast ja bei der Sache mit den Wunsch-FFs angedeutet, dass Du gerne ne Bakura x Atemu hättest, gerne sogar mit Ägypten. Eigentlich sollte das hier ja eine Songfic werden (siehe Titel), aber dafür wurde es dann doch zu lang. Ich hab also die Textfragmente rausgenommen und die Story einfach so gelassen. Den Titel behalte ich allerdings bei. Ich hoffe, das stört nicht.
Eigentlich hatte ich ursprünglich mal vor, eine Songfic zu diesem Lied über Bakura x Yami schreiben wollte, aber bei genauerem Nachdenken fiel mir auf, dass ich sie auch wunderbar anpassen und ummünzen kann. Ich hoffe, Du magst das, was ich hier für Dich verzapft habe.
Allen Anderen, die sich hierher verirrt haben, wünsche ich natürlich auch viel Spaß beim Lesen. Und so ganz nebenbei, über Kommis wäre ich sicher nicht böse.
^.~
Und wenn ihr schon mal hier seid, dann gratuliert dem Geburtstagskind doch auch eben, ja?
Fünfzig Jahre nach Kagomes Tod wird Inu Yasha aus dem Dorf verstossen. Nicht wissend, wohin mit sich, erfährt er, dass in den Ländern der Youkai, die auf Sesshoumarus Betreiben unter Bannkreisen liegen, eben der ermordet wurde. Und er als dessen Bruder und Erbe der neue Fürst sein sollte. Alles andere als begeistert aus mehreren Gründen beschliesst er mal eben nach dem Rechten zu sehen, natürlich, ohne diesen Titel und die Arbeit zu übernehmen, und wenn er dafür durch die Hölle ..äh...
Das Titelfoto zeigt den Kelimutu auf Flores( Indonesien) mit zwei seiner Kraterseen, die durch Mineralien die Farbe wechseln können. Nach Erzählungen des Guide Tore zur Unterwelt...
Hell's bells, they're taking you down
Hell's bells, they're dragging you under
Hell's bells, gonna split the night
Hell's bells, there's no way to fight,
AC/DC Hells Bells
[JUSTIFY]Es regnete in Strömen in dieser Nacht, aber der rotgewandete, weißhaarige junge Mann, der unter eine großen Baum im Wald kniete, schien es nicht zu bemerken. Er hatte beide Hände auf einen Gedenkstein gelegt und weinte selbst.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
[JUSTIFY]„Ich werde gehen, Kagome,“ flüsterte er. „Ich … es hat sich so viel geändert. Du bist tot, Sango und Miroku, sogar deren Kinder. Niemand weiß mehr, was wir, was ich getan habe. Beschützen muss ich sie nicht. Vor wem auch.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.